Über Uns

Sabine Maya Wünsche

Über mich

Wie schön, dass du dies hier liest. Damit gehörst du zu den geschätzten <3,0369% der Menschen, die überhaupt dieses Interesse haben. Ähnlich beliebt sind Beipackzettel und Quellenangaben. Vielen Dank dafür und hoffentlich unterhält dich der Text ein wenig.

Ich bin einhundertsiebzig Zentimeter groß, wurde 1982 geboren und die meisten Menschen nennen mich Maya.

Ich habe den besten Job der Welt- ich bin Coach. Diese Rolle fühlt sich großartig an. Ich habe und hatte schon einige berufliche Rollen: Logopädin, Gesellschafterin, Geschäftsführerin, Heilpraktikerin, Kellnerin, Speakerin, Dozentin, Supervisorin, Mentorin, Ghostwriterin, Stimme am Drive- In… Seit nun mehr als 20 Jahren begleite ich als Therapeutin und Coachin Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen. Ich liebe es.

Seit ich mich ans Erinnern erinnere, habe ich mich für Menschen und ihre Seinsweisen, Motivationen und Inspirationen interessiert. Neben meinen beruflichen Ausdrücklichkeiten hatte auch das Leben around diverse Eindrücklichkeiten für mich bereitgestellt. Sie alle bestärkten mich in meinem konstanten Sinnstreben in Richtung Gemeinschaft, Eigenverantwortung und Individualität. Widersprüchlichkeiten sind nicht falsch, in meiner Welt sind sie absolut unbedingt logisch. Ruf mich an, wenn du mehr darüber erfahren möchtest. Wenn ich das weiter ausführe, platzt vermutlich das Internet.

Je mehr Menschen ich begegne (allein beruflich sind das 1000de jedes Jahr) umso mehr stelle ich fest, dass sie nach Verständnis, Verbundenheit, Vertrauen und Gemeinsamkeit streben. Sie wünschen sich das sehr – aber irgendwie läuft’s nicht. Also, oftmals und gerade in Unternehmen so überhaupt nicht. Was ist da los? Was macht ihr denn da????? Ich stellte fest: Die verstehen sich nicht! Weder sich selbst noch den Menschen gegenüber. Die Kommunikation, die Haltung und das Verständnis von Eigenverantwortung kriechen im Souterrainniveau vergeblich auf der Suche nach Sonne im Staub und ersticken! Das geht so nicht!

Mein Streben ist es, grundsätzlich den Irrwirrungen der zwischenmenschlichen Kommunikation ein Ende zu bereiten. Wir beerdigen sie gern liebevoll – aber endgültig. Kommunikation ist nicht das Problem, sie ist das Produkt der Probleme. Ich möchte Menschen wieder mit sich selbst und miteinander in Kontakt bringen. Ich möchte, dass Menschen sich wieder als Menschen begegnen. Ich möchte Klarheit, Offenheit und Eigenverantwortung, damit als kommunikatives Produkt Verständnis entsteht. Klingt leicht-isses aber nicht.

Denn dieser Ansatz braucht mehr als das 1001te Tool. Dieser Ansatz verändert nachhaltig das Miteinander und sorgt für mächtigen Wirbel in den Unternehmen.

Wirbeln kann ich.

Ich habe in meinen Lebensjahren einiges an formalem Wissen angehäuft. Von der Sprache und der Stimme über die Neurologie, Medizin, Psychologie und Neuropsychologie, zur Physik und Mathematik, über die Astronomie zur Metaphysik,… – formales Wissen unterhält und inspiriert mich. Es zu erlangen, ist recht einfach. Aufwendig und auch anstrengend, aber es ist klar, wie man es erhalten kann. Seit Digitalisierung und Globalisierung wird klar, dass dieses Wissen für das Individuum an Bedeutung verliert und das, was den Menschen zum Menschen macht, was ihn auszeichnet, etwas ganz anderes ist. Eine sehr logische und wunderbare Entwicklung, wie ich finde!

Wenn du aus irgendeinem Grund diesen Text bis zu Ende gelesen hast und immer noch Interesse hast, dann freue ich mich darauf, dich kennenzulernen.

Bis bald,

Maya

Mario Ziegler

Hi, Grüezi, Tagchen, Hallo, Servus, Moin, Hey,

so vielfältig wie die Möglichkeiten der Begrüßung zu einem Text über mich, Mario, so vielfältig ist meine Person. Da ich nicht weiß, was du magst und meine unbändige Fantasie wild sprudelt, habe ich mich für diese Auswahl entschieden und du hast sie gelesen. Check.

In den 5 Jahrzehnten, in denen ich auf dieser Erde weile, ist einiges passiert und egal, auf welchem Weg ich meine Klienten begleite-ich habe recht schnell selbst ein Gefühl dazu unter meinen Füßen und im Bauch, auch.

Barfußschuhe bspw. – das Wort, ein Oxymoron, ergibt überhaupt keinen Sinn, aber sie sind genau mein Ding, weil sie so sinnvoll sind. Denn von barfuß bis Lackschuh, Krawatte bis Leinentuch, von Vertrieb, Fotografie und Webdesign bis Shiatsu- und De-Armouring-Praktiker – ich lebe und liebe das Leben und die Menschen und werde vom Laufen nicht müde. Wenn ich etwas habe, dann Ausdauer.

So kann ich nicht nur so unumwunden sichtbar brillschöne Webseiten wie unsere herstellen, sondern auch konfliktbeschäftigte Teammitglieder in das Miteinander begleiten.

Authentizität und Lebensfreude sind das Fundament, aus dem mein Wirken entsteht. Ich habe mir die Fähigkeit erhalten, der Welt und vor allem den Menschen mit offenem Herzen zu begegnen. Wer viele Wege kennt, erkennt viele Wege und es ist eine logische Konsequenz, dass die Bandbreite meiner Neugier und Kompetenz vom sachlich geprägten Geschäftsleben bis hin zum mit dem Körper verbundenen Geist reicht.

Oder: von ZACK ZACK bis Ommmm!

Die mich immer begleitende Konstante ist das Erleben von Kontrasten und einem unbedingten Sinnstreben. Diese Intensitäten haben nicht nur Spaß gemacht und ja, ich erhielt auch viel Kritik. Ich bin aber auch nicht hier, um die Welt in ihrem kommunikativen Irrsinn zu bestärken, ich bin hier, um eine Delle ins zwischenmenschliche Universum zu streicheln, damit Menschen wieder echte und stabile Beziehungen führen können. Es ist dabei total egal, ob diese Beziehung im Setting eines Unternehmens ist oder ob verliebte Menschen nicht über das `Die-Socke- neben- dem-Wäschekorb-Problem´ hinwegkommen wollen.

In mir entwickeln sich Ideen, während ich laufe und ich gehe als Coach, Supervisor, Seminarleiter und Mensch jeden Weg mit meinen Klienten. Ratzifatzi kann ich einschätzen, welche Kompetenz von mir Anwendung finden darf, damit es nicht nur kitzelt oder pickt unterm Latsch, sondern nachhaltig mit Verstand, Begeisterung und passendem Equipment Berge erklommen, Meere durchschwommen oder Socken gewaschen werden können.

Mit Verstand. Mit Liebe. Mit Mut.

Bis bald,

Mario